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Rod am Berg


Rod am Berg war kulturhistorisch wohl der bedeutsamste Ort der heutigen Gemeinde. Ersmals erwähnt wurde es 1256 und erlangte durch den Sitz des Oberstockheimer Gerichts an Bekanntheit. Der Flurname "Galgenberg" verweist auf das zusätzlich dort ansässig gewesene Halsgericht. Auch als Schulstandort mit einer Wehrkirche wurde Rod am Berg für die damals umliegenden Dörfer ein nahbares Zentrum. Jedoch verlor die Ortschaft im 19. Jahrhundert seine Stellung und ist nun das kleinste Dorf im Anspacher Raum. Rod am Berg ist ein beliebter Treff für Freizeitgestaltung. Am Ortsrand befindet sich ein Fußballplatz sowie ein Trimm-dich-Pfad, der mit einfachen Trimmgeräten durch den Wald führt - ein Spaß für Groß und Klein. Auch Wanderern bietet Rod am Berg beste Möglichkeiten um gute Taunusluft zu schnuppern.